Fünfter Schritt

Die Phase der Praxis

Lerne von den Besten! Ein Sprichwort sagt: Gehe zum Schmied und nicht zum Schmiedl! Wie du schon in Schritt vier gelesen hat, sind die beiden Schritte vier und fünf sehr eng miteinander verbunden. Regelmäßiges Erleben, wie die Theorie sich in der Praxis anfühlt, gibt die Sicherheit, als Führungskraft und Pokerspieler gleichermaßen, für die ganz großen Herausforderungen.

In diesem, dem fünften, Schritt setzt du das bisher erarbeitete Wissen in die Praxis um. Die Phase der Theorie und die Phase der Praxis stehen im ständigen Wechsel und im Austausch bis zum Erreichen deines Ziels und auch darüber hinaus! Das große Pokerturnier, auf das hingearbeitet wird, die verantwortungsvolle Aufgabe als Führungskraft.

Wenn man nach dem theoretischen Erlernen der Grundkenntnisse über Poker: z.B. nach dem ersten Buch und ein paar Videos direkt im Poker-Casino an einem großen Turnier teilnimmt, wird man vielleicht schneller wieder aus dem Casino gehen, als man rein gegangen ist.
Gleiches gilt für eine Führungskraft, mit nur reinen theoretischen Grundkenntnissen ist das Meeting schneller zu Ende, als einem lieb ist.

Es die ZEIT für das PRAKTIKUM!

Sehr viele Pokerspieler haben kaum, oder noch nie ein Poker-Training in Anspruch genommen. Nach m. E. sollte man ein Training bei einem erfolgreichen Pokerspieler absolvieren, man lernt bei und von den Besten, mit ihnen wird gemeinsam ein Business Plan erstellt.

Mit diesem Mentaltrainings-Konzept wird dir der Weg des Lernens, mit Spaß und Freude für Führungskräfte, aufgezeigt und was du als Führungskraft von den Pokerspiel-Taktiken lernen kannst. Bei vielen ist das Hinzulernen ein Schwachpunkt und dann bleibt man stehen.

An diesem so wichtigen Punkt knüpft dieses Mentaltrainings-Konzept an. Der Wille hinzuzulernen ist eine Stärke, genauso wie das Erkennen der eigenen Schwachpunkte. Es ist also keine Schwäche offen zuzugeben, wo man Defizite sieht und wo man „Fehler“ gemacht hat. Erfolgreiche Pokerspieler / Führungskräfte spiegeln sich und gehen diese Dinge an. Sie bilden sich gerne weiter.

Mit Praxis „Der kleinen Einsätze“ kannst du dein Theorie-Wissen testen. Du kannst probieren, du kannst dich selbst testen und bei kleinen Einsätzen, sind die Erfahrungen beim „Ausscheiden“ nicht so schmerzhaft. Die Analyse der eigenen Leistung kann dann auch mit mehr Leichtigkeit erfolgen. Niemand hat immer den maximalen Erfolg.

Wer als Führungskraft viele Poker-Turniere spielt, lernt oft, wie sich Niederlagen im Inneren anfühlen und nach außen wirken.
Der Vorteil daraus ist, im Business Leben kann man dann viel besser Niederlagen erfolgreich verarbeiten. Niederlagen sind nie schön, es wird diese leider immer wieder geben. Mit Pokerspiel-Taktiken lernt eine Führungskraft besser damit umzugehen und nach Niederlagen kommen erfolgreiche Pokerspieler wie auch Führungskräfte stärker zurück.

Dein Turnier ist dieser Workshop „Mit Full House zum vollem Erfolg“.

Das PRAKTIKUM als FÜHRUNGSKRAFT.

Als angehende erfolgreiche Führungskraft musst du alle Abteilungen einer Firma durchlaufen, um das Firmen-System und die verschiedenen Strukturen kennen zulernen. Mit vielen verschiedenen Praktika in verschiedenen Firmen ermöglicht man sich, nicht nur eine Firma kennen zu lernen.

Mit den 5 Sinnen, wirst du durch praktische Erfahrungen herausfinden, in welchem Firmen System oder in welcher Führungsstruktur, du dich als erfolgreiche Führungskraft in der Zukunft sieht. Was passt zu mir?

Durch Praktika in verschiedenen Firmen, oder im Workshop „Mit Full House zum vollem Erfolg“, lernst du nicht nur verschiedene Strukturen und Systeme kennen, auch sehr viele verschiedene Charaktere von Mitarbeitern. So kannst du schon im Praktikum herausfinden, was die Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen und Ebenen für verschiedene Wünsche, Ziele, Freuden und Ängste haben, die Branche einer Firma ist dabei zweitrangig. Die Wünsche, Ziele, Freuden und Ängste sind im Großen und Ganzen wieder die gleichen.  Als Führungskraft musst du deine Teammitglieder verstehen, mit dem Kennenlernen verschiedener Firmen und deren Strukturen und Systeme, erweiterst du deine „Schatzkiste“ über das Wissen, was vielleicht andere brauchen. Mit diesem Wissen erreichst du gemeinsam viel schneller das gemeinsame Ziel und deine „Schatzkiste“ über das Wissen über dich selbst, wächst parallel mit.

Als Führungskraft kannst du in einem Mentaltrainings-Programm mit Pokerspiel-Taktiken und- Strategien, die eigene Wissens-Landkarte erfolgreich erweitern. Vor allem in Bezug auf die grundlegenden Aspekte der Praxis, hierfür sind Pokerspiel-Taktiken eine hervorragende Möglichkeit sein Wissen zu vertiefen.

Auch bei Führungskräften darf das Hinzulernen kein Schwachpunkt sein, wie ein Pokerspieler bleibt man auch als Führungskraft stehen.
Mit diesem Mentaltrainings-Konzept wird der Weg des Lernens, mit Spaß und Freude für Pokerspieler wie für Führungskräfte aufgezeigt und was beide voneinander lernen können. An diesem so wichtigen Punkt knüpft dieses Mentaltrainings-Konzept an.

Der Wille hinzuzulernen ist eine Stärke, genauso wie das Erkennen der eigenen Schwachpunkte. Es ist also keine Schwäche offen zuzugeben, wo man besser anders hätte entscheiden sollen. Erfolgreiche Führungskräfte spiegeln sich und gehen diese Dinge an. Sie bilden sich gerne weiter.

Auch in Bezug auf dein PRAKTIKUM als Führungskraft, braucht es eine exakte Analyse, (ja und hier erkennst du auch schon einen Übergang zum „Sechsten Schritt“) über deine Erfahrungen, dabei hilft es u. a., wenn du dir auch folgende Fragen stellst:

(Um die Parallelen zwischen Führungskräften und Pokerspielern darzustellen, sind die in Kursiv gestellten Fragen für Führungskräfte.)

  • Wie haben die Mitarbeiter auf verschiedene Erlebnisse und Ereignisse, bezogen auf Ihre Wünsche, Ziele, Ängste reagiert?

  • Wie hat der einzelne Spieler am Tisch reagiert, in Bezug auf verschiedene Spiel Abläufe?

  • Wie haben die Führungskräfte reagiert?

  • Was waren die Lösungen? Wenn es gelöst wurde, was war gut?

  • Wie haben die Spieler reagiert, die mit in der Spiel Hand waren und wie haben die anderen reagiert?

  • Was waren die Lösungen? Wenn es gelöst wurde, was war gut?

  • Wenn keine Lösung erzielt wurde, was hätte es nach eigener Einschätzung gebraucht?
  • Wie gingen die Führungskräfte in den darüberstehenden Ebenen damit um? Wie reagierte der Firmen-Chef?

Wie gingen die Mitspieler am Tisch damit um? Brauchte es den Turnier-Direktor? Kamen andere Spieler von anderen Tischen hinzu, zum Beispiel in der sog. Bubble-Phase. Von der Bubble-Phase spricht man, wenn nur noch ein Spieler im Turnier ausscheiden muss, und alle anderen Spieler im Geld angekommen sind.

  • Wie hat man selbst die Ereignisse erlebt?

  • Wie und wo wurden diese am oder im Körper wahrgenommen?
  • Welche Ziele hat die Firma? Sind die Ziele spezifisch, klar beschrieben und formuliert? Sind klare Vorgaben gegeben, sind die Ziele somit messbar? Fühle ich mich in dieser Firma wohl?

  • Welche Ziele hat der Turnierveranstalter, wie viele Turniere werden angeboten, wie ist die Turnierstruktur? Sind diese übersichtlich, zeitlich strukturiert, wie ist die Location. Fühle ich mich an diesem Turnierort wohl?

  • Kann der einzelne Mitarbeiter oder das Team sich mit einbringen? Sind die Ziele positiv und attraktiv? Sind die Ziele realistisch umsetzbar? Wurden für die Ziele klare Zeitlimits vorgegeben?

Dieses gesamte Wissen ist für dich als erfolgreiche Führungskraft immens wichtig. Ein Tagebuch hilft dir dabei, all die Fragen und Antworten erfolgreich zu analysieren.

Perspektiven-Wechsel und Blickwinkel-Veränderungen, werden dabei in einer beispiellosen Art und Weise kennengelernt. Durch verschiedenste Erfahrungen, mit dem Einnehmen anderer Positionen, unter Einbeziehung der -Fünf Sinne-, ist es dir möglich zu erfahren, wie es sich im Innen und nach außen anfühlt.

Als Führungskraft musst du, um sein Wissen zu erweitern, die reichhaltigen und verschiedensten Systeme und Strukturen kennenlernen. Dann ist es dir möglich, noch mehr erfolgreiche Strategien zu entwickeln, damit du dein Ziel erreichst.

Durch Verändern des eigenen Blickwinkels und das Einnehmen neuer Plätze, wird man vom Schubladendenker zum Querdenker und du lernst die Qualitäten beider schätzen. In diesem Workshop „Mit Full House zum vollem Erfolg“ erlebst du ständig neue Blickwinkel.

Learning by doing!

Die Pokerspiel-Taktiken helfen dir als Führungskraft und auch bei den anderen Schritten, um die Wahrnehmungen und Empfindungen in der Praxis zu intensivieren.

Wann kann ein Pokerspieler, mit welchem Wissensstand welches Turnier spielen und wie viel kann man schon taktieren, riskieren und vielleicht auch schon bluffen, bezogen auf das eigene Poker-Wissen unter Berücksichtigung des aktuellen Erfahrungsstandes?

Wann kannst du als Führungskraft, mit welchem Wissensstand welches Team führen,…

Die Praxis-Phase ist das tägliche Trainieren und Automatisieren von erfolgreichen Abläufen. Situationen, die vielleicht noch nicht so leicht ablaufen immer wieder trainieren, bis das richtige sichere Gefühl dafür da ist. Dann fängt der nächste Trainings Punkt an:-Perfektionieren des eigenen Wissens mit der Praxis!

Mentaltrainingstechniken sind eine Fundamentale Stütze für dein tägliches Training / Automatisieren.

Eines der wichtigsten Fähigkeiten in der Praxis bei erfolgreichen Führungskräften sowie Pokerspielern ist das Verstehen der Körpersprache. Körpersprache „lesen“ ist für eine Führungskraft essenziell und für einen Pokerspieler genauso. Beobachten, hinhören, achten auch auf die Kleinigkeiten genauso wie auf die großen Aussagen und Erlebnisse.

Siehe hierzu meine Ausführungen unter dem Link „Körpersprache“.

Mit meinem Mentaltrainings-Konzept, „Mit Full House zum vollem Erfolg“ erlernst du als Führungskraft die Fähigkeiten, die Körpersprache zu reflektieren und zu spüren. Nicht jede Führungskraft hat die Möglichkeit viele Poker-Turniere zu spielen.